Margaritas Blog


Den Namen hat mir meine Mutter gegeben wegen der Blumen, die damals noch am Wegrand und auf den Wiesen
zusammen mit Glockenblumen als erste Sommerboten zu finden waren.
Später, im Lateinunterricht, war ich ganz verblüfft, als ich "margarita" las als Bezeichnung für "Perle",

 dieses schillernde Gebilde, das verborgen im Inneren bestimmter Muscheln heranwächst.

Darum geht es in Beratung und Therapie:
Die Hülle, in die wir uns eingesponnen haben, nach und nach aufzulösen,
die im Inneren schlummernden Schätze ans Licht zu bringen
und für die Erfüllung der eigenen Herzenswünsche wirksam werden zu lassen.

Was mir als Erstes dazu einfällt, ist ein Satz des Kybernetikers Heinz von Förster:
"Ich möchte Sie jetzt einladen, mit mir in ein Land zu kommen, in dem es nicht verboten ist,
ja in dem man dazu ermutigt wird, über sich zu sprechen.
Was könnten wir auch sonst tun?"

Damit will ich gleich bei mir selbst beginnen und Einblicke geben in meinen Verwandlungsprozess,
der mich intensiv beschäftigt hat 
seit Juni/Juli 2023, auch im Hinblick auf mein neues Praxiskonzept.

Daraus ist etwas gewachsen, neue Impulse sind dazugekommen, Texte haben sich verändert.

Und jetzt, im Sommer 2024, erscheint mir das alles in neuem Licht.
Auch wenn ich kleine Korrekturen vornehmen kann, müsste ich wohl einige Texte neu schreiben.
Doch davor will ich noch den Sommer am See und in den Bergen genießen.
Auf ein Neues im Herbst!

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